Sabine Geierhos

"Sie erschafft (...) Bildwelten, die sich in einer erzählerischen Zeitlosigkeit auffächern, und durch die Verbindung verschiedener Techniken, Stile und Oberflächenstrukturen zu einer sinnlichen Erinnerung werden."
~BNN
"Geierhos' Bilder sind Erinnerungen an erlebte Situationen. Abstrakte und gegenständliche Eindrücke (...),die in einer gewaltigen und lyrischen, feingliedrigen und dichten Luftigkeit mehr ein atmosphärisches Gesamtgefühl sind (...). Bildwelten, sensibel, brachial, erfahrbar."
~BNN
"Die Künstlerin, die an der Karlsruher Kunstakademie bei Erwin Gross studierte, sammelt (...) auf ihren Reisen Eindrücke und Situationen, Atomsphären und Stimmungen. Sie sucht das (...) Gewöhnliche, Charakteristische und Bezeichnende."
~BNN
Sabine möchte an diesen verbindenden Elementen arbeiten. (...) wie dem zyklischen Weg als Prozess der Entwicklung, keltischer Mythologie, der Heldenreise und dem Mythos von Finisterre."
Karlsmagazin

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Ihre Arbeiten sollen das gesamte Spektrum menschlicher Erfahrung in sich tragen.
Die Vielzahl überlappender Flächen schafft gemeinsam eine kraftvolle, ungleichmäßige und geheimnisvolle Oberfläche. Der Konflikt zwischen den einzelnen Elementen auf der Leinwand wird so zu einer Meditation über das mitunter sanfte, mitunter gewaltsame Zusammenfinden der unterschiedlichen Bestandteile einer Identität.

Ihre Werke zeigen ein raffiniertes Zusammenspiel verschiedener Materialien und Maltechniken – häufig unter Verwendung von Acryl, Öl, Aquarell, Tinte, Lack, poliertem Stein, Sand und Bindemittel. Räumliche Tiefe, ein Gefühl von Erhabenheit und Weite in Landschafts- und Wasserdarstellungen sowie bedeutungsvoll wirkende Objekte und Figuren besitzen dasselbe Gewicht wie Städte wie Jerusalem oder Rio de Janeiro. Auf diese Weise würdigt sie die unterschiedlichen Arten von Räumen, die ihre Erfahrung und ihre Werte geprägt haben.

Begegne der Künstlerin

Sabine Geierhos

Sie findet ein Gefühl der Verwurzelung, indem sie auf der Leinwand eine Vielzahl von Umgebungen gestaltet, die sie tief geprägt haben.
Ihr Werk spiegelt eine ständige Sehnsucht nach geistiger Orientierung, nach persönlicher, familiärer und kultureller Geschichte sowie nach einem Prozess des Freilegens und Entdeckens wider – sichtbar in den Farben, Linien, Figuren und Kontrasten, die zwar zusammengehören, aber kaum alle zugleich erfasst werden können.

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